Tonspuren
– Popblog
Basteln mit Helado Negro
Katzen, Aliens, Pizzastücke mit Gesichtern: Das Video zu Helado Negros «Ojos que no ven» ist ein Geschenk für FreundInnen von Basteleien.
A Song for Philip
Am 2. Februar jährte sich zum ersten Mal der Todestag von Philip Seymour Hoffman. Matthew E. White widmet dem grandiosen Schauspieler, der so sehr vermisst wird, ein bewegendes Lied.
Via Düsseldorf
Immer wieder Kraftwerk, dabei hat die Gegenwart in Düsseldorf schon länger begonnen, dank dem Salon des Amateurs und KünstlerInnen wie Lena Willikens.
Young Fathers: «Rain or Shine»
Auch hier gehts weiter: Die Young Fathers veröffentlichen ein Jahr nach «Dead» im April bereits wieder ein neues Album. «White Men Are Black Men Too» heisst dieses, und die erste Single «Rain or Shine» gibts nach dem Sprung zu hören.
Aphex Twin: «Computer Controlled Acoustic Instruments pt2»
Aphex Twin veröffentlicht nach «Syro» bereits wieder eine neue EP. Sie ist treffend betitelt, klingt überaus perkussiv und dunkel. Verwirrend ist sie dennoch, wegen einer schönen Instruktion.
Nisennenmondai live
Beinahe ist untergegangen, dass mit Nisennenmondai eine der grossartigsten Live-Bands in Biel und Genf auftreten wird.
Mount Eerie: «Sauna»
Das vergangene Jahr stand auch im Zeichen der persönlichen Entdeckung des Microphones-Katalogs von Phil Elverum, der seit mittlerweile 12 Jahren unter dem Alias Mount Eerie Platten veröffentlicht. Nun erscheint sein neues Album «Sauna».
Mac DeMarco: «Demos, Volume 1»
Mac DeMarco machte für seine Alben «2» und «Salad Days» tatsächlich Demoaufnahmen. Diese sollten so «shitty» wie möglich klingen, nun liegen sie dennoch auf einer CD vor.
Kate Tempest: «Bad Place For a Good Time»
Es geht weiter, auch wenn das Dasein der Chronistin noch immer dunkel ist: Nach dem bestaunenswerten «Everybody Down» veröffentlicht Kate Tempest den neuen Track «Bad Place For a Good Time», der einen desolaten Abend im Pub nachzeichnet.
Donuts!
Die Platte ist ein Klassiker, nun gibts ein 44-minütiges Fanvideo zu «Donuts» von J Dilla. Auf dass dieser Geniestreich für immer im Netz bleibt. (Nachtrag 29.4.2015: Das Original-Video ist nicht mehr da, aber den Film gibts noch – einfach ohne Ton. Damit wieder beides möglich ist, drücken Sie «Play» ihrer Stereoanlage nach dem «Drop» der Beastie Boys, dann gehts wieder.)
Viet Cong: «Viet Cong»
Immer dann, wenn die Rockmusik am Ende scheint, passiert etwas, zum Beispiel eine Band wie Viet Cong.
Panda-Bear-Jukebox
Dies ist bis auf Weiteres der letzte Beitrag, der sich mit Panda Bear befasst. Aber: es gibt noch ein paar klingende Nachmeldungen.
«Inherent Vice»
Thomas Pynchons psychedelischer Krimi «Inherent Vice» ist schon in naher Bälde in der Kinoversion von Paul Thomas Anderson zu sehen. Bis es soweit ist, gibt es bereits die Tonspur von Jonny Greenwood.
Neues von Sufjan Stevens
Gute Nachrichten aus dem Sufjan-Stevens-Lager: Ende März erscheint der Nachfolger von «The Age of Adz». «Carrie & Lowell» heisst dieser, und verspricht, wieder ruhiger und folkiger zu werden als die letzten Platten dieses immerzu aufregenden Pop-Künstlers. Den Album-Trailer, ja, gibts nach dem Sprung, ich freue mich.
Knobeln mit Panda Bear
Nun ist «Panda Bear Meets The Grim Reaper» erhältlich – ein Album, das den Kontakt zur Aussenwelt kappt und doch eine grosse Herzlichkeit ausstrahlt. Ausführlichere Worte meinerseits werden in Bälde am Kiosk zu finden sein, doch bis es soweit ist, wird weiter gerätselt.