Advent, Advent Vol. 23

plattenparade2 Benedikt Sartorius. Journalist und Popkulturist.

Heute im Adventskalender: Die fünf Platten des Jahres.

5. Young Fathers: «Dead»
Alles gleichzeitig: Edinburgh, Nigeria, Liberia, Party, Trauer, Krieg, Gospel, Rap, Pop. Die Young Fathers sprengen alle Koordinaten auf ihrem Debütalbum «Dead». Auch beim hundertsten Anhören schüttelt mich diese Platte durch.

131211-young-fathers-dead-cover Benedikt Sartorius. Journalist und Popkulturist.

4. Real Estate: «Atlas»
Die wunderbarste Gitarrenmusik der Gegenwart. Mehr Worte gibts nicht.

real-estate-atlas-web Benedikt Sartorius. Journalist und Popkulturist.

3. Ja, Panik: «Libertatia»
Eine Reiseplatte, die vorab beim Start dieses Notizblocks überaus wichtig war. Und Songs wie «Post Shakey Time Sadness», «Alles leer» oder «Antananarivo» haben noch nichts von ihrem Gospel eingebüsst.

big d-01-libertatia-cover-inel-2 Benedikt Sartorius. Journalist und Popkulturist.

2. Shabazz Palaces: «Lese Majesty»
Space Is The Place, auch, aber nicht nur. Diese «Sonic Myth Map» ist immer noch ein grosses Rätsel und eine grosse Platte. 

140506-shabazz-palaces-lese-majesty Benedikt Sartorius. Journalist und Popkulturist.

1. Perfume Genius: «Too Bright»
Popmusik ist unverbindlich? Natürlich nicht, und schon gar nicht auf dieser Platte des Lebens von Mike Hadreas, die angreift, zum zuhören und, ja, auch zum weinen zwingt. Die Hässlichkeit, die Angst und Schönheit von «Too Bright» traf mich unvorbereitet, und liess mich nie los.

Perfume-Genius-Too-Bright Benedikt Sartorius. Journalist und Popkulturist.

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