Für eine Minute
Streams, eine aufgehobene Paywall,Guilty Pleasures und noch einmal schlafen bis Panda Bear: Die Notizen zum Tag.
Der Stream ist da – nun für alle: «Lese Majesty» von Shabazz Palaces, das Ende Woche auch physisch erscheint.
Ein neuer Song der Unicorns ist anhörbar, das ein Lied von Daniel Johnston ist. «Rocket Ship» heissts und wird als Bonus bei der Neuedition des ewigen «Who Will Cut Our Hair When We're Dead» enthalten sein:
Viele Texte, die eben noch hinter der Paywall des «New Yorker» waren, sind nun frei zugänglich, darunter einige von Sasha Frere-Jones. Lesenswert ist u.a. jener über den Produzenten Ariel Rechtshaid. Auch gibts zu berichten, dass ich in der Halbjahres-Playlist von Frere-Jones meine lässige Sünde des Jahres entdeckt habe, nämlich dieses Lied hier:
Apropos Guilty Pleasures, diesmal aus der Kindheit: In der «Nostalgia Machine» sind sie versammelt. Ich warne vor dem Zeitdieb.
Vor allem aber: Noch einmal schlafen bis Panda Bear!
(Wer hören möchte, wies tönen könnte im Bad Bonn, der klicke hier drauf, was ich aber vor dem Mittwochskonzert nicht empfehle).
Beitragsbild: Ausschnitt aus dem «New Yorker»-Cover vom 17. März 2014.
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